Bereits einen Tag zuvor fanden die Spiele der U18-Juniorinnen statt. Bei bestem Spätsommerwetter verfolgten entspannte und gut gelaunte Zuschauerinnen und Zuschauer die spannenden Matches. Mannschaftsführerin Sigrun Loddenkötter und Jugendwartin Saskia Mansla waren von dem freundschaftlichen Umgang der Spielerinnen untereinander begeistert: „Die Spielerinnen zeigten beeindruckende Fairness, Einsatz und Spielfreude.“ Nach intensiven Begegnungen im Jede-gegen-jede-Modus stand die Siegerin fest: Inga Schapmann setzte sich in einem Fünferfeld vor Tilla Loddenkötter und Luisa Riesenbeck durch.
Bei den U18-Junioren siegte erwartungsgemäß Leo Mühlenhoff, der im letzten Saisonspiel der 1. Herrenmannschaft einen wichtigen Einzelsieg in der Bezirksliga feierte, gegen Michael Gaadt. Luca Ludwig entschied die U15-Kategorie für sich und siegte vor seinen Mannschaftskollegen Johannes Loddenkötter und Viktor Kovachev. Bei den U15-Juniorinnen setzte sich Hannah Mansla die Krone auf und verwies Jana Schulze Heuling und Merle Demmer auf die Plätze 2 und 3. Julius Mühlenhoff machte es seinem älteren Bruder nach und gewann die U12-Altersklasse (vor Jan Schapmann und Justus Brune), Klara Mansla machte es ihrer älteren Schwester nach und siegte im U10-Mixed-Wettbewerb (vor Mia Rojer und Ian Pohlmann). Im jüngsten und größten Teilnehmerfeld gewann Jonte Müller vor Joris Levin Gerbert die U8-Mixed-Konkurrenz, die auf dem Midcourt ausgetragen wurde.
Die Siegerehrungen folgten im Anschluss an die Matches. Neben Pokalen gab es für alle 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch kleine Präsente, Medaillen und Urkunden als Anerkennung. Jugendwartin Saskia Mansla zog ein positives Fazit der diesjährigen Vereinsmeisterschaften: „Viele Entscheidungen waren denkbar knapp. Besonders erfreulich war der beeindruckende Entwicklungssprung, den unsere jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr zeigten.“ Sie und ihr Unterstützer-Team hoffen, auch im nächsten Jahr wieder viele motivierte Spielerinnen und Spieler zu den vereinsinternen Titelkämpfen begrüßen zu dürfen.