Sieben Coaches und vier Betreuer waren an den vier Camp-Tagen dafür verantwortlich, dass die Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen gerieten und Aufschlag, Vorhand, Rückhand und Volleys intensiv trainieren konnten.
In den Spielpausen konnten sich die Kids aktiv betätigen, denn es standen Slacklines, Tischtennisplatten, Trampolin, Kicker, Mal-Ecke, Gesellschaftsspiele, Fußball, Basketball und weitere Freizeitmöglichkeiten zur Verfügung.
"Leider mussten wir aufgrund des Virus die beliebte Übernachtung streichen, aber dafür haben wir dann einfach einen Tag dran gehängt", resümiert Organisator Frank Müller nach den vier ereignisreichen Tagen, die mit einer Siegerehrung am vergangenen Freitag endete.
Beim Abschlussturnier konnten sich in den einzelnen Altersklassen die Doppel Leonard Walkenfort/Linnea Thelen, Johannes Loddenkötter/Linus Walbelder und Felix Sendker/Ole Klimek in spannenden Begegnungen gegen weitere Duos durchsetzen. Die jüngsten Teilnehmer Nils Krimpmann, Estella Skiba, Hannah Mansla und Jakob Groß absolvierten gleichzeitig bei einer Tennis-Prüfung verschiedene Aufgaben.
Wie beliebt das Camp-Angebot ist, zeigten im Vorfeld bereits die Anmeldezahlen.
"Wir hatten über 80 Anmeldungen, so dass sogar ein zweites Trainings-Camp mit älteren Jugendlichen in der fünften Woche stattfand und einzelne Jugendliche in den Ferien mit alternativen Intensivkursen "versorgt" wurden", so Müller, der sich mit seinem Organisations-Team über die tolle Resonanz freut.
Im kommenden Jahr wird das Camp erneut in der sechsten Ferienwoche vom 10.-14. August 2021 laufen - und dann bestimmt auch wieder mit Zelt-Übernachtung.