"Aufgrund der späten Terminierung der Endspiele gab es natürlich Terminkollisionen, so dass einzelne Finale- und Platzierungsspiele vorgezogen wurden oder nachgeholt werden", so Sportwart Frank Müller, der diese Regelung für die sogenannte "Übergangssaison" vollkommen in Ordnung findet.
Dennoch werden am Sonntag viele mit Spannung erwartete Begegnungen stattfinden.
Um 11 Uhr ermitteln Patrick Lorenz und Matthias Mansla den Titelträger bei den Herren 35.
Mansla bezwang in der Vorschlussrunde in einer packenden Partie Vorjahressieger Marcus Borgmann in drei Sätzen, während Lorenz mit Siegen über Andreas Wobker und Markus Dreger erstmalig den Einzug ins Finale buchen konnte.
Anschließend kommt es um 12.30 Uhr im Endspiel der Damen 35 zum Duell Petra Herweg gegen Susanne Knappheide, die sich beide recht souverän durch das Turnier gespielt haben und verdientermaßen um den Titel kämpfen werden.
Außerdem finden noch acht weitere Begegnungen in der Haupt- und Nebenrunde der einzelnen Konkurrenzen statt.
Das Finale der offenen Klasse zwischen Titelverteidiger Lukas Peschke und Nils Müller wird am 3. Oktober nachgespielt.